Unsere Filmteams

12 Teams, 36 Studierende, ein Filmfestival.

Motivation, Ideen, Schweiß und Tränen - und doch zeigt sich zum Schluss immer ein stolzes Lächeln. 

Auch dieses Jahr versuchen sich die Tübinger Medienwissenschaftler*innen wieder an ihren fünfminütigen Kurzfilmen. Doch wer genau versteckt sich hinter den Kameras? 

Genau das haben wir uns auch gefragt!

Hier nun also einen ersten Blick hinter die Kulissen:

Ein Beitrag von 

Jana Löcklin



Anticmd

Erik Häring, Gamze Uğur und Rebecca Nachtigall
Erik Häring, Gamze Uğur und Rebecca Nachtigall

Persönliches auf die Leinwand bringen- Dieses Ziel verfolgt Anticmd

 

In ihrem Film wollen sie mithilfe verschiedener Protagonisten unsichtbare Lebensrealitäten und die Notwendigkeit des Zusammenschlusses illustrieren.

Doch Gesellschaftskritik steckt auch in ihrem Namen: Anticmd. Denn dieser ist eine Kombination aus der Computertaste command (cmd) und einer Opposition Anti -Damit wollen sie eine Gegenöffentlichkeit darstellen, die Kritik an den Gatekeeper*innen ausübt.


Selbstvorstellungen

Unsere Teamarbeit ist durch anregende Diskussionen, respektvollen Umgang und leckeres Essen geprägt. Eine gute Grundlage für weitere Ideen bilden unsere gemeinsamen Ansichten. Der Kurzfilm handelt von drei Protagonist*innen, die über einen Abend hinweg begleitet werden, sie haben denselben Plan, sie möchten in einen Club gehen. Alle drei werden im Laufe des Abends gedemütigt und diskriminiert, auch wenn ihre Lebensrealitäten und Erfahrungen nicht unterschiedlicher sein könnten, verbindet sie der daraus folgende Leidensdruck. In einer Welt, die sie benachteiligt, erkennen sie ihre Stärke im Zusammenschluss. 


AKG Filmmaschinen

Auch dieses Trio sah die einmalige Chance praktische Erfahrungen in der Bewegtbildproduktion zu sammeln und hat sie gekonnt ergriffen.

 

Die Sozialen Medien hat die AKG Filmmaschinen zusammengebracht und den Sozialen Medien werden sie sich in ihrem Kurzfilm widmen. 

Dieser wird...

  • tragisch
  • konträr
  • mutig

 

Luay Alulaiwi, Carl Köpf und Felix Gruber
Luay Alulaiwi, Carl Köpf und Felix Gruber

Selbstvorstellung

Das Novizen Filmteam AKG-Filmmaschinen sind Felix, Carl und Luay. Gemeinsam arbeiten sie an ihrem Projekt, in welchem Sie die handelnden Personen stets in den Mittelpunkt stellen. Dabei wird der Fokus auf deren Gefühlswelt und Innenleben gelenkt, sodass nahbare Geschichten für den Zuschauer*innen entstehen. Die beiden Protagonisten werden dabei im Alltäglichen begleitet und es wird zunehmend konträres zwischen den beiden deutlich, welches Sie unter anderem durch Soziale Plattformen erfahren.


Cinesaurus Inc

Dennis Brunnecker, Christopher Thun und Jonas Schneider
Dennis Brunnecker, Christopher Thun und Jonas Schneider

Planung, Organisation und Teamwork. All das erhofft sich Cinesaurus Inc von einer Teilnahme an der Tübinale. Selbstbewusst treten die, durch die letzte Tübinale inspirierten, Hobby-Filmemacher ihre neue Herausforderung an. 

 

So beschreiben sie ihren Kurzfilm:

  • düster
  • unbehaglich
  • überraschend

Selbstvorstellung:

Wir sind drei sehr ambitionierte Filmfans, die hoffen, Euch einen neuen Tübinale-Klassiker präsentieren zu können. Unser Horror-Kurzfilm erzählt in düsteren Bildern eine nervenaufreibende Geschichte über eine echte, aber ungesehene Gefahr, die von digitalen Plattformen ausgeht. 


CliffhÄ?nger

Mit den Worten "Sucht, Flucht und Wucht" beschreibt dieses Trio ihren Kurzfilm.

 

Geflüchtet seien sie auch vor der, durch die Tübinale-Teilnahme ersetzte, Klausur. 

Schwieriger als erwartet sorgt jedoch auch diese für gelegentliche hÄ?nger. 

Auf die Frage worauf sie sich am meisten freuen antwortet diese wortgewandte Gruppe mit dem folgenden Zitat:

"I live for the applause, applause, applause“ – Lady Gaga

 

Nadine Kats, Simon Ruck und Annika Siewert
Nadine Kats, Simon Ruck und Annika Siewert

Selbstvorstellung

Genau wie wir soll unser Film kreativ und ungewöhnlich sein. Wir freuen uns darauf, mit Perspektiven, Schnitten und Ideen zu experimentieren. Unser Film soll die Grenzen des linearen, oberflächlichen Geschichtenerzählens austesten und überschreiten. Das macht beim Zuschauen hoffentlich mindestens so viel Spaß wie beim Produzieren. Wir hoffen außerdem, das Publikum auch thematisch in ihrem Alltag abholen und zu Reflexion anregen zu können.


Dream 13 Entertainment

Nele Tinat, David Dominkovic und Lara Meyer
Nele Tinat, David Dominkovic und Lara Meyer

"Den Sieg natürlich, Spaß beiseite" das schrieb dieses Trio auf die Frage was sie sich von einer Teilnahme an der Tübinale erhoffen. 

Schnell und kurzentschlossen hat sich Dream 13 Entertainment über eine Whatsappgruppe gefunden und zusammengeschlossen. Besonders gespannt auf Drehergebnisse und witzige Fails, arbeiten sie gemeinsam auf den Gala-Abend und die Präsentation der nominierten Kurzfilme hin.  

 

So schlagfertig und humorvoll diese Gruppe auch ist, ihr Film wird düster, real und zum nachdenken anregen.


Selbstvorstellung:

Wir haben uns als Team sehr spontan nach der ersten Vorlesungseinheit zusammengefunden. Dadurch sind wir eine bunte Mischung aus Menschen mit verschiedenen Interessen und Blickwinkeln, jedoch mit der gemeinsamen Leidenschaft für Filme. Unser Film soll zum Nachdenken und zu einer kritischen Auseinandersetzung mit social media führen. Unser Protagonist durchlebt während der Films eine Abwärtsspirale mit überraschendem Ende. Es wird also düster, aber dafür umso realer, denn wenn wir ehrlich sind lässt social media in vielen von uns etwas sterben. 


Greation

Gesellschaftskritisch, Überforderung  und aktuell. 

 

Mit diesen Worten beschreibt das Team Greation ihren Kurzfilm.

Unter dem einprägenden Gruppennamen, einer Mischung aus dem Wort Creation und den Vornamen der Teammitglieder Greta, Lea und Lea, hat sich das zuvor schon befreundete Trio, zusammengefunden.

Gemeinsam wollten sie sich die Chance auf praktische Erfahrungen und eine neue Herausforderung nicht entgehen lassen und entschlossen somit als erstes Team an der Tübinale teilzunehmen.

Greta Templin, Lea Stucke und Lea Offenbecher
Greta Templin, Lea Stucke und Lea Offenbecher

Selbstvorstellung:

Wir haben alle 3 richtig Lust auf das Projekt und hoffen, dass man das auch innerhalb unseres Filmes bemerkt. Über das Thema Eskapismus von aktuellen Negativschlagzeilen haben wir uns privat schon öfters unterhalten, deshalb fanden wir die Idee es in unseren Film zu integrieren sehr gut. Mit unserem finalen Film wollen wir zum Nachdenken anregen und auf das Thema aufmerksam machen.


Klecks Kollektiv

Paula Klussmann, Luciana-Eleonora Mocigemba und Lena Gerlach
Paula Klussmann, Luciana-Eleonora Mocigemba und Lena Gerlach

"Abstraktion, Kontraste und zeitreich."

 

Mit diesen Stichpunkten setzt Klecks Kollektiv einen neuen Fokus. 

Konzentriert auf verschiedene Formen der Mediennutzung und Medienkonvergenz, werden in ihrem Kurzfilm soziale Plattformen unter einem neuen Licht beleuchtet. 

 


Selbstvorstellung

Wir sind ein kreatives Team, das neugierig ist und die Welt beobachtet. Wir versuchen dies auf spielerische Art in unserem Film umzusetzen, um so einer Beobachtung Ausdruck verleihen zu können und sie mit anderen zu teilen. Der Film soll einerseits nah an der Realität sein und so alltägliche Phänomene zeigen. Andererseits wird er auch von diesen abstrahieren, um generelle Erscheinungen der Gegenwart aufzuzeigen. 


La La Lab

Ihr Teamname: eine Kombination ihrer Nachnamen und einer Anlehnung an den Film "La La Land". Sowie die Charaktere des Oscar ausgezeichneten Films, handelt es sich bei diesem Team um eine bunte Mischung an großen Träumen und einer gemeinsamen Vision. 

 

So ist auch ihr Kurzfilm.

Futuristisch, mitreißend und schlicht wird eine neue Form der Sozialen Plattformen illustriert. 

Jana Löcklin, Rebecca Betz und Lisa Altena
Jana Löcklin, Rebecca Betz und Lisa Altena

Selbstvorstellung

Wir, La La Lab, waren schon vor dem Projekt befreundet und waren sofort Feuer und Flamme, als wir von der Möglichkeit gehört haben, einen Kurzfilm drehen zu können. Nach verschiedensten verworfenen Ideen haben wir schlussendlich ein Thema gefunden, das uns alle drei begeistert. 

Unser Film „Träum süß“ ist futurisch, minimalistisch und mitreißend. Durch einschneidende Bilder wird eine alltägliche Situation in einen zukünftigen Kontext gesetzt. Mehr soll noch nicht vorweggenommen werden ;)


Nordstern Creations

Nora Brobeil, Alina Spitzenberger und Anna-Theresa Nünke
Nora Brobeil, Alina Spitzenberger und Anna-Theresa Nünke

Welche Bedeutung sich hinter dem Teamnamen versteckt?  -  Reiner Zufall

 

Die Teamfindung ist diesem Team besonders leicht gefallen. Zuvor schon befreundet, konnten sie sich durch ihre Vorfreude auf das Endprodukt und Erfahrungen in der Filmproduktion schnell zusammenfinden. Ihre Freund*innen, Familien und natürlich Tübinale Zuschauer*innen können sich auf einen nachempfindbaren, kontrastreichen und realitätsnahen

Kurzfilm freuen.


Selbstvorstellung

Wir sind Anna, Nora und Alina und zusammen Nordstern Creations, sowie Freundinnen. Unser Film erzählt eine Geschichte, die für viele Realität ist. Sie ist inspiriert aus dem, was sich still und unbemerkt in unserer unmittelbaren Umgebung abspielt. Diese Essenz spiegelt sich nicht nur in der Auswahl unserer Akteure wieder, sondern auch innerhalb unseres Teams. Wir glauben besonders dadurch einzigartige und kontrastreiche Einblicke schaffen zu können, ein bestimmtes Gefühl einzufangen und dieses dann auf die Leinwand zu bringen.

 


Penguin Productions

Was Pinguine mit Film zu tun haben?

Mehr als gedacht!

 

Mit ihrem schwarz-weißen Kurzfilm setzt dieses Trio einen starken Kontrast zwischen Inhalt und Form. Neue Formen der Medienkonvergenz stehen im Kontrast zu bereits vergangenen. Ihr Film wird...

  • ein Film Noir
  • kontrastreich
  • spannend

 

Maximilian Köhler, Alena Graumnitz und Silas Hauswirth
Maximilian Köhler, Alena Graumnitz und Silas Hauswirth

Selbstvorstellung

Wir sind Penguin Productions (Alena, Silas, Maxi). Unser Filmteam besteht aus drei Freunden, die im Rahmen der Vorlesung „Medienwandel und Medienkonvergenz“ einen Kurzfilm mit dem Thema parasoziale Beziehungen auf sozialen Plattformen drehen. In einem klassischen Film Noir/ Neo Noir Stil verfolgen wir einen Detektiv, welcher sich mit dem Verschwinden einer Streamerin befasst. Das gegenüberstellen des Film Noir Stils und dem zeitgenössischen Thema unterstreicht den Kontrast zwischen der Realität und dem Bild, das durch soziale Plattformen geschaffen wird. Die Suche nach dem Täter beginnt. 


Philosophische Plattformen

Julian Wälder, Alexandra Horvath und Jana Bäuerle
Julian Wälder, Alexandra Horvath und Jana Bäuerle

Metaphorisch, Künstlerisch und regional

- Stichpunkte, die diesen Kurzfilm perfekt zusammenfassen.

 

Diese Gruppe, die sich zufälligerweise bei einem Essen im selben Restaurant begegnet ist, widmet sich in ihrem Film der Frage "Wie sozial sind soziale Plattformen wirklich ?".

 


Selbstvorstellung

Hinter dem Gruppennamen “Philosophische Plattform” verstecken sich Alexandra, Jana und Julian, drei lebensfrohe Mewis mit einer Vision und der 

Motivation diese auf die große Leinwand zu bringen. Den Begriff “soziale Plattform” nehmen wir in unserem Kurzfilm wörtlich und lenken den Blick auf die fragwürdigen Themen und Arten, im Internet zu kommunizieren. Wir wollen zudem dazu motivieren, das eigene Verhalten auf sozialen Plattformen kritisch zu reflektieren, denn jedes Mittel hat verschiedene Zwecke. 


The Blondes

Zwei von ihnen wollen einen Preis, die dritte wusste gar nicht das sie an der Tübinale teilnehmen.

 

Und so wagen sich The Blondes an die Herausforderung eines Animationsfilms. In diesem wird es brutal ehrlich, wunderschön und dystopisch.

Ein fiktives Szenario konkretisiert eine Zukunft in der Technik und Menschheit miteinander verschmelzen.

Paula Jagsch, Anna Spenneberg und Jana Svetlolobov
Paula Jagsch, Anna Spenneberg und Jana Svetlolobov

Selbstvorstellung

T his shit will fuck so 

ard with your minds

e ven though you do not think so 

 

B esser als wir geht nicht.

ange Arbeitsnächte

o hne Vorwissen

n atürlich zielstrebig

d amit wir die Welt verändern

e mpfehlt es weiter

s chaut es euch an